Selber Weg wie jeden Tag, wieder in die Hölle fahr'n (Ah, ah) 
 Du kommst heut bisschen später, aber eigentlich ist das eh egal (Ah, ah) 
 Du schaust aus dem Fenster, nur damit sie dein Gesicht nicht seh'n (Ah, ah) 
 Acht Milliarden Menschen, doch anschein'nd hab'n sie dich gewählt (Ah, ah) 
    Ganz normaler Tag, du darfst heute wieder nichts sagen 
 Wieder darauf hoffen, dass sie dir nicht ins Gesicht schlagen 
 Du wirst nie ein Teil von den'n und hast es eingeseh'n 
 Dass du jetzt einfach durch die Scheiße gehst 
 Alle schieben Blicke, aber seh'n nicht, wie verletzt du bist 
 Du fängst mit dem Beten an, du suchst nach dem Gegengift 
 Und wenn es einma' besser wird, dann wartet schon die nächste Falle 
 Wieder alle gegen ein'n, wieder einer gegen alle 
 Weitermachen, weiterlächeln, heimlich auf dem Klo verstecken 
 Spruch kassier'n, nicht der letzte, Klappe halten, bloß nicht petzen 
 Und im nächsten Augenblick 
 Sagst du zu dir selbst, dass du für nichts zu gebrauchen bist, traurig   
 Es hört nicht auf, es hört nicht auf zu bluten 
 Doch wenn man fragt, dann sagst du nur, dass alles gut ist 
 Die Welt wird grau, wenn alle anti du sind 
 Nein, es ist nicht fair, suchst den Weg hier raus 
 Du kannst nicht mehr, aber du gibst nicht auf 
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 Bitte gib nicht auf