Ich weiß nicht ob ich schlaf
 
 Bin ich gefangen oder wach?
 
 Die Einsamkeit macht mich so schwach
 
 Ich habe viel geweint
 
 War am Ende und allein
 
 Die Kälte friert mich ein
 
 Ich versuch stark zu sein... (stark zu sein)
 
 Ich starr nächtelang an die weiße Wand
 
 Hab jedes Gefühl aus meinem "Ich" verbannt
 
 Hab aus Angst angefangen, die Sekunden zu zählen
 
 Noch ein paar Stunden und ich geh meinen schlimmsten Weg
 
  
  Und der Schmerz vergeht nicht
 
 Es geht nicht
 
 Du fehlst mir hier
  
 
 Dein Echo zerschlägt meine Wand
 
 Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
 
 Es ist zu spät
 
 Dein Echo frisst meinen Verstand
 
 Es verhallt tief in mir,
 
 Es wird kalt
 
 Und ich spür wie ich mich verlier
  
 
 Der fensterlose Raum,
 
 Ist kalt und voll mit Staub
 
 Kann meinen Augen kaum noch trauen
 
 Die Vergangenheit zerreißt mich
 
 Ich hoff so sehr ich schlaf
 
 Weck mich nicht auf
 
 Weil ich das niemals schaff... (das niemals schaff)
 
 Es ist so schwer, die vielen Bilder zu fühlen
 
 Die kalten Wände zu berühren
 
 Deine Schmerzen zu spüren
 
 Es ist so schwer durch eine Welt zu gehen
 
 In der Bilder, von dir
 
 Noch 10 Jahre später
 
 Wiederkehren
  
 
 Und der Schmerz vergeht nicht
 
 Es geht nicht
 
 Du fehlst mir hier
  
 
 Dein Echo zerschlägt meine Wand
 
 Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
 
 Es ist zu spät
 
 Dein Echo frisst meinen Verstand
 
 Es verhallt tief in mir,
 
 Es wird kalt
 
 Und ich spür wie ich mich verlier
  
 
 Ich spüre dein Echo und wünsche mir so
 
 Dass ich es schaff und dass ich dich ziehen lass
 
 Ich spüre dein Echo
 
 Und wittere die Chance
 
 Ich lass dich los damit du deine Ruhe bekommst
 
 Der Raum ist still und leer...
 
 Dein Echo verklingt
 
 Doch irgendwann...
 
 Folge ich dir
  
 
 Dein Echo zerschlägt meine Wand
 
 Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
 
 Es ist zu spät
 
 Dein Echo frisst meinen Verstand
 
 Es verhallt tief in mir,
 
 Es wird kalt
 
 Und ich spür wie ich mich verlier
 
 Dein Echo zerschlägt meine Wand
 
 Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
 
 Es ist zu spät
 
 Dein Echo frisst meinen Verstand
 
 Es verhallt tief in mir,
 
 Es wird kalt
 
 Und ich spür wie ich mich verlier
  
 
 Bin ich gefangen, oder wach?