Hörst du den klang, wie der amboss heut singt 
 Und wie im feuer meine sünde verglimmt 
 Siehst du den körper, der den körper erschafft 
 Mit seiner manneskraft 
    Und so schmiede ich die seele hinein zu mir   
 Ich bin ein mann aus stahl 
 Kann nichts mehr fühlen 
 Mein leid wurd mir zur qual 
 Und wo das herz mal früher war 
 Ist heut ein platz aus stahl 
 Kann nichts mehr fühlen 
 Mann aus stahl   
 Ich gieß die glut auf die brennende haut 
 Und auf die narben, denn so füll ich sie auf 
 Sie sind so schön und ich streiche sie glatt 
 Und weihe sie mit gottes macht   
 Und so schmiede ich die seele hinein zu mir   
 Ich bin ein mann aus stahl 
 Kann nichts mehr fühlen 
 Mein leid wurd mir zur qual 
 Und wo das herz mal früher war 
 Ist heut ein platz aus stahl 
 Kann nichts mehr fühlen 
 Mann aus stahl   
 Ich bin ein mann aus stahl 
 Kann nichts mehr fühlen 
 Mein leid wurd mir zur qual 
 Und wo das herz mal früher war 
 Ist heut ein platz aus stahl 
 Kann nichts mehr fühlen   
 Ich bin ein mann aus stahl 
 Kann nichts mehr fühlen 
 Mein leid wurd mir zur qual 
 Und wo das herz mal früher war 
 Ist heut ein platz aus stahl 
 Kann nichts mehr fühlen 
 Mann aus stahl