1. 1

    Thrudvangar - Heimat

  2. 2

    Thrudvangar - Abschied

  3. 3

    Thrudvangar - Ahnenthron

  4. 4

    Thrudvangar - Am Ende Eines Fjords

  5. 5

    Thrudvangar - Asatru

  6. 6

    Thrudvangar - Bärenpelz Und Wolfsmantel

  7. 7

    Thrudvangar - Blut Und Feuer

  8. 8

    Thrudvangar - Brüder

  9. 9

    Thrudvangar - Das Schwert Der Asen

  10. 10

    Thrudvangar - Departure In The Night

  11. 11

    Thrudvangar - Der letzte Weg

  12. 12

    Thrudvangar - Des Kriegers Los

  13. 13

    Thrudvangar - Die Drachen Und Der Runenstein

  14. 14

    Thrudvangar - Einherjer

  15. 15

    Thrudvangar - Frei

  16. 16

    Thrudvangar - Frostland

  17. 17

    Thrudvangar - Grönland

  18. 18

    Thrudvangar - Habichtstal

  19. 19

    Thrudvangar - Heilige Flamme

  20. 20

    Thrudvangar - Heimwärts

  21. 21

    Thrudvangar - Helheim

  22. 22

    Thrudvangar - Holmgang

  23. 23

    Thrudvangar - Jul

  24. 24

    Thrudvangar - Kampf Des Lebens

  25. 25

    Thrudvangar - Kriegernacht

  26. 26

    Thrudvangar - Leif - Der Gewalten Gabe

  27. 27

    Thrudvangar - Lüge, Verrat Und Meineid

  28. 28

    Thrudvangar - Ochseninsel

  29. 29

    Thrudvangar - Odins Jungfern

  30. 30

    Thrudvangar - Piraten Des Nordens

  31. 31

    Thrudvangar - Runenstein

  32. 32

    Thrudvangar - Schicksal

  33. 33

    Thrudvangar - Siegvater

  34. 34

    Thrudvangar - Sonnenwende

  35. 35

    Thrudvangar - Thingfrieden

  36. 36

    Thrudvangar - Thodhild's Gunst

  37. 37

    Thrudvangar - Thor

  38. 38

    Thrudvangar - Thornesthing

  39. 39

    Thrudvangar - Tiwaz

  40. 40

    Thrudvangar - Überfahrt

  41. 41

    Thrudvangar - Walhall

  42. 42

    Thrudvangar - Zwei Raben

Schicksal

Thrudvangar

Tief am fusse der esche,
Umrauscht von kalten fluten,
Dort ist das heim der schwestern,
Bestimmt über war, sein und werden.
Sie weben den faden des schicksals,
Dem weder gott noch mensch entrinnt.

Gezählt sind all die tage,
Der faden eines jeden gesponnen.
Doch mancher will seine frist verlängern,
Die er in midgard weilt.
Scheut sich vor streit und kampf,
Verdeckt sich unter warmen decken,
Bis doch der strohtod ihn ereilt.

So steht ein mann mit wort und schwert,
Wider dem strohtod mit willen und mut,
Fest im glauben an die eigene kraft.
So geh´ deinen weg,
Wohin er auch führt.

Nur ein feigling denkt ewig zu leben,
So flieht er vor dem feind.
Doch das alter erreicht jeden,
Auch wenn das schwert ihn verschont.
Nimm dein schicksal an,
Nimm es in deine hand.

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