1. 1

    Vogelfrey - Lindwurm Massaker

  2. 2

    Vogelfrey - 6 Vaganten

  3. 3

    Vogelfrey - ABSCHAUM

  4. 4

    Vogelfrey - Ball Der Gehängten

  5. 5

    Vogelfrey - Belsazar

  6. 6

    Vogelfrey - Blutgericht

  7. 7

    Vogelfrey - Crystal Met

  8. 8

    Vogelfrey - Deir Meister

  9. 9

    Vogelfrey - Der Tod und das Mädchen

  10. 10

    Vogelfrey - Der Tusch!

  11. 11

    Vogelfrey - Düsterpflicht

  12. 12

    Vogelfrey - Epilog

  13. 13

    Vogelfrey - Feenfleisch

  14. 14

    Vogelfrey - Flamme Bin Ich Sicherlich

  15. 15

    Vogelfrey - Freitod

  16. 16

    Vogelfrey - Galgenvogel

  17. 17

    Vogelfrey - Heldentod

  18. 18

    Vogelfrey - Hörner Hoch

  19. 19

    Vogelfrey - Im Schwarzen Hain

  20. 20

    Vogelfrey - In Acht Und Bann

  21. 21

    Vogelfrey - Intro

  22. 22

    Vogelfrey - Knochenchor

  23. 23

    Vogelfrey - Lebenslehre

  24. 24

    Vogelfrey - Mittelalter Rockstar

  25. 25

    Vogelfrey - Prolog

  26. 26

    Vogelfrey - Puella Rufa

  27. 27

    Vogelfrey - Schuld Ist Nur Der Met

  28. 28

    Vogelfrey - Sommer

  29. 29

    Vogelfrey - Sturmgesang

  30. 30

    Vogelfrey - Waffenbruder

Lindwurm Massaker

Vogelfrey

Auf seinem Ross der stählernd‘ Mann schnell eilt er die Straße lang
Zu finden Untier auf der Flucht zu stillen innig‘ brennend‘ Sucht
Nach Frau und Ruhm herrscht keine Gier zu töten ist sein einziges Pläsier
Im Galopp und Stück für Stück die Berge stets im kalten Blick
Nach wildem Ritt in luft‘ge Höh‘n schwarz wie Basalt vor‘m Bau zu steh‘n
Gar federgleich die Klinge taucht in tintenschwarzes Blut der Echse Bauch
Nun steht er da und lächelt breit umgeben von Glanz und Eingeweiden

Ruhm und Reichtum sind ihm gleich nur Jungfrau‘n ab und zu vielleicht
Doch Drachentöter wurd‘ er um des Schlachtens willen einzig Grund
Das zu tun was ihm gefällt macht ihn weit über‘s Land hinaus zum Held
Steht triumphal im Blute Teich so wie ein Denkmal seiner gleich

Heinrich der Schlächter wird er genannt
Berühmt und berüchtigt im ganzen Land
Schwarz wie die Nacht strahlt er wie der Mond
Von Heinrich dem Schlächter wird nichts verschont

Tod! Tod! Tod! Tod!
Tod und Grausamkeit und Streit seit Kindesalter bester Freund
Als Kind schlug er mit Leidenschaft der Nachbarskatz‘ den Schädel ab
Auch der Mutter lieber Hund versank mit Sack und Stein im schwarzen Sumpf

Drum hat er nicht lang nachgedacht sein Hobby zum Beruf gemacht
Denn wohl keiner ihn bestraft dem Bestien er vom Halse schafft
Wenn‘s nur reicht für Brot und Bier werden weiter Drachen liquidiert, liquidiert
So lebt er seine Perversion für kaum mehr als den Mindestlohn

Heinrich der Schlächter wird er genannt
Berühmt und berüchtigt im ganzen Land
Schwarz wie die Nacht strahlt er wie der Mond
Von Heinrich dem Schlächter wird nichts verschont

Heinrich der Schlächter wird er genannt
Berühmt und berüchtigt im ganzen Land
Schwarz wie die Nacht strahlt er wie der Mond
Von Heinrich dem Schlächter...
Heinrich dem Schlächter wird nichts verschont
Tot!

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