1. 1

    Menhir - Das Hildebrandslied Teil I

  2. 2

    Menhir - Barditus

  3. 3

    Menhir - Bonifatius

  4. 4

    Menhir - Das Alte Lied Des Windes

  5. 5

    Menhir - Das Kleine Volk

  6. 6

    Menhir - Das Verborgene Reich

  7. 7

    Menhir - Dein Ahn

  8. 8

    Menhir - Des Kriegers Gesicht / Ulfhednar

  9. 9

    Menhir - Die Auserwaehlten

  10. 10

    Menhir - Die Kelten

  11. 11

    Menhir - Die Letzte Schlacht

  12. 12

    Menhir - Einherjer

  13. 13

    Menhir - Falkenburgstein

  14. 14

    Menhir - Germanenkunst

  15. 15

    Menhir - Herminafrieds Klage

  16. 16

    Menhir - Menhir

  17. 17

    Menhir - Paganlord

  18. 18

    Menhir - Schwertes Bruder

  19. 19

    Menhir - Schwertzeit

  20. 20

    Menhir - Sonnenwende

  21. 21

    Menhir - Steinsburg

  22. 22

    Menhir - Tag Der Vergeltung

  23. 23

    Menhir - Thuringia

  24. 24

    Menhir - Valhalla

  25. 25

    Menhir - Warriors Of The North

  26. 26

    Menhir - Weit In Der Ferne

  27. 27

    Menhir - Winter

  28. 28

    Menhir - Woman Of Dark Desires

  29. 29

    Menhir - Wotans Runenlied

  30. 30

    Menhir - Ziuwari

Das Alte Lied Des Windes

Menhir

Der Wind streicht über des Hügels Kamm,
singt ein altes Lied,
was des Grabes Härte bricht,
was des Hügels Stärke gibt.

Einst waren da stolze Eichen,
ihre Zierte ihnen den Namen gab.
Einst als die Wargs hielten Wacht
und es gab weder STurm noch Wind.

Doch als der Schrei zum Kampf sich
über die alten Hügel erhob,
formten den Wind, mahnten den Sturm,
des Windes Hauch zerbrach den Raum.

Einst waren da stolze Eichen,
ihre Zierte ihnen den Namen gab.
Einst als die Wargs hielten Wacht
und es gab weder STurm noch Wind.

Mag es vergehen, sich wenden,
nichts würdig, was selbst nicht kämpft.
Sind wir besser, soll es so sein.
Ist es nicht so, dass wir uns beugen
vor Allvaters Werk,
dass wir knien vor des alten Rat,
dass wir halten hoch, was euch verborgen.

Einst stehen wir gereiht
in der Halle der Edlen.
Einst wird wahr was uns
zu diesen Kriegern gemacht.
Dann wird nicht sein
des Wunden Schmerz,
nicht des feigen Ruf,
des Lügners Worte.

Der Wind streicht über des Hügels Kamm,
singt ein altes Lied,
was des Grabes Härte bricht,
was des Hügels Stärke gibt.

Einst waren da stolze Eichen,
ihre Zierte ihnen den Namen gab.
Einst als die Wargs hielten Wacht
und es gab weder STurm noch Wind.

Formten den Wind, mahnten den Sturm
des Windes Hauch, erwachten die Götter,
Der Schrei zerbrach den Raum.

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