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  2. 2

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  3. 3

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  4. 4

    Menhir - Bonifatius

  5. 5

    Menhir - Das Alte Lied Des Windes

  6. 6

    Menhir - Das Kleine Volk

  7. 7

    Menhir - Das Verborgene Reich

  8. 8

    Menhir - Dein Ahn

  9. 9

    Menhir - Des Kriegers Gesicht / Ulfhednar

  10. 10

    Menhir - Die Auserwaehlten

  11. 11

    Menhir - Die Kelten

  12. 12

    Menhir - Die Letzte Schlacht

  13. 13

    Menhir - Einherjer

  14. 14

    Menhir - Falkenburgstein

  15. 15

    Menhir - Germanenkunst

  16. 16

    Menhir - Herminafrieds Klage

  17. 17

    Menhir - Menhir

  18. 18

    Menhir - Paganlord

  19. 19

    Menhir - Schwertes Bruder

  20. 20

    Menhir - Schwertzeit

  21. 21

    Menhir - Sonnenwende

  22. 22

    Menhir - Steinsburg

  23. 23

    Menhir - Tag Der Vergeltung

  24. 24

    Menhir - Thuringia

  25. 25

    Menhir - Valhalla

  26. 26

    Menhir - Warriors Of The North

  27. 27

    Menhir - Weit In Der Ferne

  28. 28

    Menhir - Winter

  29. 29

    Menhir - Wotans Runenlied

  30. 30

    Menhir - Ziuwari

Das Alte Lied Des Windes

Menhir

Der Wind streicht über des Hügels Kamm,
singt ein altes Lied,
was des Grabes Härte bricht,
was des Hügels Stärke gibt.

Einst waren da stolze Eichen,
ihre Zierte ihnen den Namen gab.
Einst als die Wargs hielten Wacht
und es gab weder STurm noch Wind.

Doch als der Schrei zum Kampf sich
über die alten Hügel erhob,
formten den Wind, mahnten den Sturm,
des Windes Hauch zerbrach den Raum.

Einst waren da stolze Eichen,
ihre Zierte ihnen den Namen gab.
Einst als die Wargs hielten Wacht
und es gab weder STurm noch Wind.

Mag es vergehen, sich wenden,
nichts würdig, was selbst nicht kämpft.
Sind wir besser, soll es so sein.
Ist es nicht so, dass wir uns beugen
vor Allvaters Werk,
dass wir knien vor des alten Rat,
dass wir halten hoch, was euch verborgen.

Einst stehen wir gereiht
in der Halle der Edlen.
Einst wird wahr was uns
zu diesen Kriegern gemacht.
Dann wird nicht sein
des Wunden Schmerz,
nicht des feigen Ruf,
des Lügners Worte.

Der Wind streicht über des Hügels Kamm,
singt ein altes Lied,
was des Grabes Härte bricht,
was des Hügels Stärke gibt.

Einst waren da stolze Eichen,
ihre Zierte ihnen den Namen gab.
Einst als die Wargs hielten Wacht
und es gab weder STurm noch Wind.

Formten den Wind, mahnten den Sturm
des Windes Hauch, erwachten die Götter,
Der Schrei zerbrach den Raum.

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