1. 1

    Gernotshagen - Herigest

  2. 2

    Gernotshagen - Blinde Wut

  3. 3

    Gernotshagen - Dem Skirnir Zu Ehren

  4. 4

    Gernotshagen - Der Alte Wald

  5. 5

    Gernotshagen - Die Banner Hoch Der Nacht Entgegen

  6. 6

    Gernotshagen - Die Letzten Krieger

  7. 7

    Gernotshagen - Die Nacht Des Raben

  8. 8

    Gernotshagen - Dragaghrond

  9. 9

    Gernotshagen - Einsam

  10. 10

    Gernotshagen - Freyas Schoss

  11. 11

    Gernotshagen - Gernotshagen

  12. 12

    Gernotshagen - Kriegshorn

  13. 13

    Gernotshagen - Malum Infinitum

  14. 14

    Gernotshagen - Märe Aus Wäldernen Hallen

  15. 15

    Gernotshagen - Offenbarung

  16. 16

    Gernotshagen - Schlachtenbruder

  17. 17

    Gernotshagen - Schlachtensang Der Einherjer

  18. 18

    Gernotshagen - Skaid

  19. 19

    Gernotshagen - Sturmbringer

  20. 20

    Gernotshagen - Thursenhain

  21. 21

    Gernotshagen - Vali

  22. 22

    Gernotshagen - Weltenbrand

  23. 23

    Gernotshagen - Widars Klagesturm

  24. 24

    Gernotshagen - Winter

Widars Klagesturm

Gernotshagen

Einst hört ich noch die Bäume singen, hier tief in meinem Reich
die Bäche nährten den Boden der heiligen Haine
die Geister der Natur tanzten spielend im Gras
während Tau begann zu spiegeln des Lichtes wärmend Schein
Doch am Ort wo meine Hallen standen ist alles tot und leer
Wo Stolz der Hirsch sein Geweih erhob ist alles kahl und schwarz wie Teer

Zum Strohtod verdammte Narren, sollt alle nach Hel hinfahren
Übermut und Gier ist euer Zwang, geleitet euch selbst in den Untergang

Einst standen meine Wälder mächtig leuchtend euch entgegen
So wunderbar geheimnisvoll ein weites Meer voll Leben
Doch euch nicht zum Feind gesinnt boten sie stets Schutz und Leben
Habt den Ursprung schon vergessen, dass ihr der Wälder Kinder gewesen
Am Ort wo der Väter Gräben sich erhoben
Ist alles entweiht und schändlich verdorben

Wo einst die Bäume sangen, kann nur noch flüstern ich erahnen
Wo einst Runensteine standen, sind verschwunden die Germanen

Zum Strohtod verdammte Narren, sollt alle nach Hel hinfahren
Übermut und Gier ist euer Zwang, geleitet euch selbst in den Untergang

Am Ort wo der Väter Gräben sich erhoben
Ist alles entweiht und schändlich verdorben
Wo einst die Bäume sangen kann nur noch flüstern ich erahnen
Wo einst Runensteine standen sind vergessen unsere Ahnen

Längst sah kein Mensch mehr vor dem Tod eine Fylgie sich erheben
Längst sah ich schon kein Mensch mehr bei dem die Fylgie war am Leben
vergessend unserer Herkunft nur Macht ist euer Streben
Warum habt ihr euch abgewandt von dem was euch hielt am Leben
So weit mein Reich ich euch vermacht steht kein Baum mehr euch zur wehr
Wo einst der Flüsse Quellen lagen ist alles dürr und leer
So weit mein reich ich dacht für alle Zeiten, wächst nun nichts mehr
Wo einst der Flüsse Quellen lagen ist alles dürr und leer
So weit mein reich ich dacht für alle Zeiten, wächst nun nichts mehr

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